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Discovery-Jobs erstellen

Ein neuer Discovery-Job lässt sich über den Plus-Button in der Job-Verwaltung anlegen.

Bestehende Jobs können durch Doppelklick auf den jeweiligen Eintrag in der Liste bearbeitet werden.

Die grundlegenden Eigenschaften des Jobs werden im linken Bereich festgelegt. Erforderlich sind mindestens ein Name und die Auswahl eines Job-Typs.

Subnetze zuweisen

Discovery_Job_01.png

Im ersten Abschnitt können die Subnetze, die vom Job gescannt werden sollen, gesucht und ausgewählt werden. Über Zuweisen werden sie dem Job hinzugefügt. Bereits zugewiesene Subnetze lassen sich über die Steuerelemente auf der rechten Seite der Oberfläche wieder entfernen.

Für eine detailliertere Auswahl – etwa das gezielte Ansprechen einzelner Segmente innerhalb eines Subnetzes – steht im Pathfinder Server eine erweiterte Oberfläche zur Verfügung.

Zeitplan

Discovery_Job_02.png

In diesem Schritt wird festgelegt, wann und wie häufig der Job ausgeführt werden soll. Zur Auswahl stehen ein einfaches Zeitplan-Format oder eine flexible Cron-Ausdruck-Eingabe für erweiterte Konfigurationen.

Im einfachen Format werden zunächst Startdatum und -zeit definiert, anschließend das Wiederholungsintervall. Das Ende des Zeitplans lässt sich entweder durch ein Enddatum oder eine maximale Wiederholungsanzahl steuern. Wird beides nicht angegeben, läuft der Job unbegrenzt weiter.

Zugangsdaten zuweisen

Discovery_Job_03.png

Im Reiter Zugangsdaten werden alle für den Job benötigten Zugangsdaten ausgewählt und zugewiesen. Pathfinder versucht, mit jedem zugewiesenen Satz auf alle IP-Adressen innerhalb der angegebenen Subnetze zuzugreifen und Daten zu erfassen.

Falls ein benötigter Satz Zugangsdaten noch nicht vorhanden ist, kann dieser direkt in der Oberfläche erstellt werden.

Job-Parameter anpassen

Discovery_Job_04.png

Je nach Umgebung kann es erforderlich sein, die Standard-Timeouts zu erhöhen, um Daten zuverlässig abrufen zu können. Diese Einstellung erfolgt im Abschnitt Parameter.

Zusätzlich lassen sich eigene DNS-Server sowie weitere TCP-Ports definieren, die gescannt werden sollen. Standardmäßig verwendet Pathfinder folgende Ports:

20, 21, 22, 23, 25, 53, 80, 110, 111, 135, 137, 139, 143, 161, 162, 179, 389, 443, 445, 512, 513, 514, 546, 547, 587, 873, 989, 990, 993, 995, 1025, 1433, 1434, 1521, 1812, 1813, 2049, 2082, 2083, 2483, 2484, 3306, 3389, 5060, 5432, 5500, 5900, 6000, 6001, 8000, 8080, 8087, 9000, 9090, 9100, 9876, 10000

Ausführungshistorie

Discovery_Job_05.png

Der Abschnitt Historie bietet eine Übersicht über kürzlich ausgeführte Jobs, einschließlich Zusammenfassungen in den zugehörigen Berichten. Zudem stehen detaillierte Ausführungsprotokolle zur Verfügung, die zur Ergebnisüberwachung und Fehlersuche genutzt werden können.

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